Die Geschichte der Erfindung der Glasfaser
Lauscha - die Wiege der Glasspinnerei von den Anfängen bis zur Weiterentwicklung der Glasfaser am Rennsteig im Thüringer Wald.
Ein Erfolg für Kunsthandwerk und Industrie
Die Erfindung der Glasfaser in Lauscha ist eng verbunden mit der Entstehung des gläsernen Christbaumschmuckes. In den ersten Jahren der Herstellung der Glasvögel als Baumschmuck wurde der Schwanz der Vögel mit natürlichen Vogelfedern ausgestattet. Bald ersann man die Möglichkeiten aus Glas, ganz feine Fäden zu ziehen, das sogenannte Feen- oder Engelshaar. Vogelschwänze werden aus zugeschnittenen Glasfasern, also lang ausgezogenen Glasfäden gefertigt.
Geschichtsverein Lauscha
In der Dokumentation des Heimat- und Geschichtsverein findet man eine ganze Reihe von Lauschaer Familien-Glasspinnereien, die neben der Glasbläserei diesem Handwerk nachgegangen sind.
Zu beziehen sind diese über:
Heimat- und Geschichtsverein Lauscha e.V.
Ringstraße 16, 98724 Lauscha
Tel. 036702 21777
Alle Hefte bisher sind erschienen zum Preis
von 5.00€, 7.50€ und 12.50€/Heft